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Magisches Weihnachten: ein hundertjähriges Tier

Hallo zusammen, heute Abend werde ich euch das vorletzte Kapitel der Reise in den Wald vorlesen, entnommen aus dem Portal www.bimbiestorie.it nach Titel Magische Weihnachten.

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Magico Natale 7

Die Geschichte wird von Abend zu Abend spannender. Verfolgen Sie sie heute Abend noch einmal, damit Sie wissen, was mit Linda und Rev und ihren Freunden passiert.

Ein hundertjähriges Tier

Was für ein Ausdruck von Gefühlen und Erstaunen, als Loretta sich bei ihren Eltern wiederfand. Ihre bunten Flügel umarmen sich herzlich. Ein isoliertes Haus, umgeben von Ackerland, einer Pflanze voller reifer Kakis und einigen Birken.

Auf der rechten Seite des Hauses ein raumgroßes hölzernes Vogelhaus mit einer hohen Heuschicht auf dem Boden. Papageien haben an einem Bein eine dünne Schlaufe, die es ihnen ermöglicht, aus der Netztür herauszukommen.
Sie sind draußen, als Rev, Linda, Owl Guerrino und Loretta eintreffen.

Das festliche Summen erregt auch die Aufmerksamkeit der Besitzer und als sie Loretta herauskommen sehen, rennen sie auf sie zu. Sie streicheln sie sanft und versprechen, sie bei sich zu behalten.

Rev und Linda sahen aus der Ferne zu. Und was für eine Aussicht! Hinter dem Haus liegt eine immergrüne Fläche, die von einem dünnen Wasserstrahl durchzogen wird, am Fuße einer wahren Königin, der Marmolada mit ihrem Gletscher. Auf der anderen Seite warten die Wälder von Rev und Linda auf ihre Rückkehr.

Loretta hat das Versprechen, das sie ihren neuen Freunden gegeben hat, nicht vergessen und als die Besitzer nach Hause zurückkehren, lädt sie sie ein, ihr in die Voliere zu folgen.

Er wendet sich an seine Eltern und erzählt ihnen, dass er Rev und Linda erzählt hat, dass er jemanden kennt, der ihnen helfen kann, die Bedeutung von Weihnachten zu verstehen. Sie schauen sich an und Papa sagt: „Er schläft jetzt, aber wegen etwas so Wichtigem wacht er vielleicht auf.“ Versuchen Sie, zu ihr zu gehen und es ihr zu erklären.

Loretta geht zum hinteren Teil der Voliere und ruft „Oma, Oma“, dann gleitet sie auf das Heu und fängt an zu reden, aber es ist nicht klar, was sie sagt. Aber mit wem redet er? Da ist niemand!

Plötzlich bewegt sich das Heu langsam, jemand kommt heraus. Je näher es dem Licht kommt, desto mehr erkennt man eine winzige Schildkröte. Der leicht beschädigte Panzer, die vergilbte und faltige Haut zeugen von seinem fast hundertjährigen Alter.

Sie hat viele Geschichten gehört, aber die, die sie gleich erzählen wird, ist die älteste von allen. Mit leiser, zitternder Stimme beginnt er. Alle schweigen, sogar Guerrino will zuhören.

„Eines Tages, vor mehr als zweitausend Jahren, erkannte das Universum, dass die meisten Lebewesen, insbesondere die Menschen, das größte Geschenk, das sie erhalten hatten, nicht ausreichend wertschätzten: das Leben. Ihre und die anderer. Da er keine andere Möglichkeit hat, sich zu manifestieren als die Natur selbst, die oft nicht respektiert wird, beginnt er darüber nachzudenken, wie er zu uns kommen und mit uns kommunizieren kann.

E inizia a pensare, pensare per trovare una soluzione. Finché ha un’illuminazione. Si rende conto che l’unico in grado di aiutarlo a portare il suo messaggio è un bambino, perché i bambini riescono a intenerire i cuori degli adulti. Un bambino in carne ed ossa come tutti, di nome Gesù, che nasce sulla terra il 25 dicembre, il giorno di Natale, per ricordarci di amare noi stessi, gli altri e tutto ciò che ci circonda. Ogni essere vivente nasce Gesù bambino, nessuno escluso, e  custodiamo intatti dentro di noi i doni più preziosi che ci concede la nascita.

La meraviglia per ogni cosa, l’amore e il rispetto per noi e per gli altri, la felicità e la gratitudine. Con il trascorrere del tempo cresciamo, ed è bellissimo perchè ci viene permesso di fare nuove esperienze e di provare nuove emozioni.

Ma di incontrare anche delle difficoltà e degli ostacoli e, anzichè fare buon uso dei nostri doni, per superarli, ce ne dimentichiamo. La nostra fortuna è che loro sono comunque dentro di noi. Ecco perchè ogni anno si festeggia la nascita di Gesù, celebrato per ricordarci l’importanza di risvegliare il bambino che è in tutti noi, con la speranza che torniamo sui nostri passi e lasciamo andare quei comportamenti e pensieri negativi che ci pervadono. La domanda è: “siamo disposti a farlo? Siamo disposti a mantenere o a far rifiorire quel bambino che abbiamo tenuto nascosto? A voi la risposta”.

Il silenzio si è fatto ancora più profondo, Nonnina dopo un sorriso, torna a dormire sotto il fieno.

Seine Worte berührten Rev und Linda, die sie deutlich im Kopf tragen, und sie würden jetzt schon gerne mit ihren Lieben zusammen sein, um sie zu teilen. Guerrino, der sieht, dass sie unbedingt zurückkehren wollen, rät ihnen, vor Einbruch der Dunkelheit in einen Zug zu steigen, in den er sie selbst bringen würde. Sie nehmen es gerne an.

Sie verabschieden sich von Loretta und ihren Eltern und bitten sie, sich bei Oma zu bedanken, wenn sie aus ihrem Winterschlaf erwacht.


Also, was sagst du mir? Hat Ihnen dieses neue Kapitel gefallen? Kommen Sie, teilen Sie uns Ihre Eindrücke zu dieser Geschichte mit. In der Zwischenzeit wünsche ich dir eine sehr gute Nacht voller schöner Träume und viel Liebe mit unserem kleinen Engel Eugenio.

Von deiner kleinen Schwester Francesca

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