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Lesen und hören wir uns die Fabel „Die Schildkröte und die Affen“ an

Talente

Jeder von uns hat sein eigenes Talente. Vielleicht versteckt, um die Augen als viele: Aber nur ein freundlicher Blick, ein offenes Herz und ein Lächeln können das Beste aus den in jedem verborgenen Talenten hervorbringen Seele.

Lass uns zusammen lesen

In dieser Geschichte geht es um eine kleine Schildkröte, ja, eine kleine Schildkröte, die zu langsam zum Schlüpfen kam und daher von ihrer Mutter ausgesetzt wurde, damit sie von Waldtieren unter einem großen Baum gefressen werden konnte.

Die kleine Schildkröte war jedoch nicht nur klein, sondern hatte auch Glück, und deshalb entstand über sie diese Geschichte, die ich Ihnen erzählen möchte.

A jung scimmia si trovava casualmente vicino ad un grande albero quando mamma tartaruga aveva deciso che la più piccola delle sue tartarughine era troppo lenta per proseguire nel viaggio appena intrapreso e se n’era andata con il resto della covata.

Der junge Affe war neugierig und sehr süß, also nahm er die kleine Schildkröte und versteckte sie in den Wurzeln des Baumes, damit sie in Sicherheit war. Obwohl der Affe jung war, war er nicht naiv und wusste daher genau, dass die Schildkröte zu klein war, um auf die Wurzeln und den Baum zu klettern. Deshalb brachte er ihr jeden Tag etwas Futter: Blätter, Frucht und was er gefunden hat.

Bald wurden auch andere junge Affen auf die Existenz der kleinen Schildkröte aufmerksam, zunächst beobachteten sie sie aus der Ferne, dann kamen sie nach und nach immer näher. Es dauerte ein paar Monate, aber schließlich waren sie nahe genug bei der kleinen Schildkröte (die nicht mehr so ​​klein war), um mit ihr zu sprechen.

„Warum kletterst du nicht auf Bäume?“ fragten die jungen Affen.
„Weil ich zu jung bin.“ antwortete die gar nicht so kleine Schildkröte.
„Du bist jetzt fast so groß wie wir, du solltest keine Angst haben.“

Die gar nicht so kleine Schildkröte, die überhaupt keine Angst hatte, bewegte sich auf den Baum zu. Langsam ging er über den feuchten Boden, drückte das weiche Moos und die glitschige Rinde bis zum Stamm und blickte dann nach oben. Es war ein vertikaler Aufstieg. Er stand auf zwei Pfoten, lehnte sich an die glitschige dunkle Rinde und bewegte sich Schritt für Schritt.

Er legte ruhig seine Pfoten auf den Stamm, aber die rutschige Rinde war zu rutschig und die gar nicht so kleine Schildkröte fiel um. Die jungen Affen lachten und fingen an, sie zu necken, bis die Sonne unterging und sie sich wieder ihren eigenen Aufgaben widmen mussten, wie dem Waldpflegewettbewerb oder dem Bananenschälwettbewerb.

Am nächsten Tag kehrten die jungen Affen zu der gar nicht so kleinen Schildkröte zurück und fragten sie erneut, warum sie nicht auf Bäume kletterte. Die gar nicht so kleine Schildkröte sagte, sie sei noch zu klein, aber die jungen Affen machten darauf aufmerksam, dass sie fast so groß sei wie sie selbst, also ging die gar nicht so kleine Schildkröte langsam zurück zum Baum, er lehnte sich aufrecht an die Rinde und fiel erneut. Auch dieses Mal lachten die jungen Affen viel.

Die Szene wiederholte sich mehrere Tage lang auf die gleiche Weise, wobei die gar nicht so kleine Schildkröte von Tag zu Tag ein wenig an Entschlossenheit verlor und sich immer unpassender und anders fühlte. Sie fühlte sich im Vergleich zum Rest ihres „Rudels“ fast dumm, nutzlos und unbedeutend.

„Unfähig“ ist das Wort, mit dem sie sich definiert hätte, wenn sie gewusst hätte, was es bedeutet.
Eines Tages kam bei einem weiteren Kletterversuch eine große Schlange in die Nähe des Baumes. Die jungen Affen begannen vor Angst zu schreien und kletterten hastig den Baum hinauf, außer Sichtweite. Sie fingen an, die nicht mehr so ​​kleine Schildkröte zu ärgern, die wirklich ihr Bestes gab, um hinaufzuklettern und sie zu erreichen.

Die Schlange er kam ihr immer näher, er war sich so sicher, dass er es geschafft hätte, sie zu fressen, dass er, wenn er den Galateo gelesen hätte, die Serviette bereits um seinen Hals gebunden hätte, und wenn er Hände gehabt hätte, hätte er sie bereits gepackt das Besteck.

Er öffnete sein Maul, verrenkte seinen Kiefer (da er eine Schlange war, verletzte er sich nicht einmal so sehr) und schnappte seine Kiefer um die nicht mehr ganz so kleine Schildkröte herum, die sich vor Angst in ihrem Panzer versteckt hatte. Die Schlange brach einen Zahn ab, der im robusten Exoskelett stecken blieb, als sie versuchte, ihr Maul wieder zu öffnen, um zu gehen, und vor dem großen Baum davonlief, um nie wieder zurückzukehren.

Ein paar Sekunden später standen die jungen Affen um die gar nicht so kleine Schildkröte herum, gratulierten ihr, überhäuften sie mit Komplimenten und machten sie glücklich: Sie hatte es geschafft, einen der gefährlichsten Raubtiere des Waldes wegzuschicken, was für ein glückliches Ereignis!

Die jungen Affen entschuldigten sich überschwänglich bei der gar nicht so kleinen Schildkröte: Es sei falsch gewesen, sie für inkompetent zu halten, nur weil sie nicht wie sie klettern konnte.

Schließlich verfügte auch sie über verborgene Fähigkeiten und wartete nur auf den richtigen Moment, um sich der Welt zu zeigen und zu zeigen, wie wichtig sogar eine kleine Schildkröte in einer Welt voller Affen sein konnte.

La tartaruga e le scimmie
La tartaruga e le scimmie 9

Lass uns zusammen zuhören

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Gute-Nacht-Geschichten
Die Schildkröte und die Affen
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Quelle © gocce di colore


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La tartaruga e le scimmie 7
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